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Aigner, Ingo
Inhalt s. PDF-Teil.
Aigner, Ingo
Rabl, Hans und Aigner, Ingo
Die Stadtkapelle Friedberg blickt im Jahr 2006 auf 104 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Im Jahr 1902 wurde sie unter Leitung des Augsburger Musiklehrers Fritz Eckart gegründet. Ingo Aigner und Hans Rabl recherierten u.a. in Quellen des Stadtarchivs Friedberg. Sie beschreiben in der vorliegenden Vereinschronik auch die frühe Bläsermusik in Friedberg. Somit stellt das vorliegende Werk einen wertvollen Beitrag zur Heimatgeschichte dar.
Aigner, Ingo
Die beiden Bücher sind ein Geschenk des Autors Ingo Aigner an den Heimatverein. Er überreichte beide Bände in der "Blauen Stunde" in der Remise im Schloss vor etwa 70 Besuchern am 10. Mai 2011, dem 125. Geburtstag des Heimatvereins Friedberg, der Vorsitzenden des Heimatvereins Regine Nägele. Der Urgroßonkel von Ingo Aigner, Max Aigner, war der Friedberger Bezirksamtmann, der die Idee hatte, ein Museum in Friedberg zu gründen und es mit einer Dienstanweisung an seinen ihm zugeordneten Juristen, Eduard von Schlichtegroll, durchsetzte. Max Aigner war am 10. Mai 1886 Gründungsmitglied des historischen Vereins, heute Heimatverein, der über 90 Jahre das Museum im Schloss in Friedberg ehrenamtlich leitete. Max Aigner war der Nachfolger von Eduard von Schlichtegroll als 1. Vorstand des Vereins, der sich damals noch Kunsthistorischer Verein bzw. Historischer Verein von Friedberg nannte.
Leher, Heinrich (Hrsg.)
Bad liegt am Ausläufer des Fichtelgebirges, eine 3/4 Stunde von Markt Redwitz entfernt, dem Knotenpunkt der Linien Berlin-Dresden, München und Wien-Nürnberg-Frankfurt. Heilkraft der Quelle bei allen Schwächezuständen, welche aus Blutarmut entspringen, bei drohender Tuberkulose Trinkkur von Stahlwasser, bekannt schon im 18. Jh. Glanzzeit 1805, als König Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise weilten. Durch Krieg vereinsamte das Bad. Neues Leben 1838 Gründung einer Kaltwasserheilanstalt durh Brunnenarzt Dr. Fikentscher. 1881 Vereinigung des Stahlbades mit der Heilanstalt.Beschreibung der Gebäude, Preisangaben und Veranstaltungshinweise. Hinweis auf Büchlein von Franz Carl Müller "Alexandersbad und seine Heilmittel" (München bei Gerber). Zeichnung Kurort mit im Schweizerstil erbauten Kurhaus, Wasserheilanstalt und dsem Schloss oder Stahlbad. - Den versumpfenden Wassern des Fehlbaches, der Ach und anderer Bäche wurden über 1000 Tagwerk Land abgerungen, welche aus unfruchtbarem Moor in gut kultiviertes Wiesenland verwandelt werden soll. Die auf Anregung von Bezirksamtmanns Aigner in Friedberg begonnene und vom Bezirkskulturingenieur Haushofer in Ingolstadt ausgeführte Entwässerung der Stützinger [sic!] Ebene zwischen Ach und Lech erstreckt sich auf 1039 Tagwerke und ist eine der größten Unternehmungen dieser Art, die in Bayern ausgeführt wurden.
Historischer Verein von Oberbayern (Hrsg.)
1888: 731 Mitglieder, Mandatarschaft Friedberg 16 Mitglieder (S. VII) darunter neu und besonders hervorgehoben: der kunsthistorische Verein in Friedberg [seit 1949 Heimatverein Friedberg] (S. IX); Verzeichnis der Vereins-Mitglieder (1-26) [S.5 Friedb.Mitglieder: Kunsthist. Verein, Wallfahrstsdirektor Alois Melcher, Gutsbesitzer Konrad Mezger, Notar Joh. Paul Rechenauer u. Bezrirksamtsassessor u. Vereinsmandatar Eduard v. Schlichtegroll]; Summarische Übersicht der revidirten Rechnungen des Vereines 1887 u. 1888 (27f.); Übersicht Elaborate 1887 u. 1888 u. Vorträge in den Abendversammlungen (29-36); Verzeichnis des Zuwachses der Sammlungen des Vereins 1887 u. 1888 wie Bücher, Manuscripte, Archivalien, Landkarten, Zeichnungen, Stiche, Fotos, Münzen, Wappen, Antiquarische Gegenstände (29-122); Nekrologe: Anton Gutenäcker, Otto Freiherr von Eyb; Stadtapotheker und Mandatar des hist.Vereins von Oberb. in Traunstein Joseph Pauer [Anm.: Freund vom späteren Bezirksamtmann Max Aigner in Friedberg, der in Traunstein Bezirksamtsassessor war???], Sigmund Reichsfreiherr von Pranckh (123-177); Zugabe zm Mitglieder-Verzeichnis (177-180).
Aigner, Ingo
Alle vorhandenen Ratsprotokolle von 1650-1808 wurden von Ingo Aigner hierzu durchgearbeitet. Aus dieser 159 Jahre umfassenden Zeitspanne gibt es im Stadtarchiv nur noch 123 Jahres-Ratsprotokolle vor, die restlichen waren bereits bei der Gründung des Stadtarchivs nicht mehr vorhanden. Gliederung der Straffälle: Injurien verbal (9ff.), Injurien tätlich/Raufhändl (11ff.), Greinhandel/Zwist/Unfrieden/Gezänk (17f.), Ungebührliches und respektloses Verhalten (18ff.), Nichtbefolgen von Vorladungen und Pflichtterminen (25ff.), Nichtbefolgen von Aufträgen und Anordnungen (27ff.), Falschaussage (29), Übergehen der Zuständigkeit des Magistrats (29f.), Dienstpflichtverletzung (30ff.), Übelhausen (33f.), Verstöße gegen Anstand und gute Sitten (34ff.), Gottlosigkeit (38f.), Verstöße gegen Kirche/Religion (39f.), Eigentumsdelikte (40f.), Gewährung von Unterschlupf an fremde Personen (41f.), Feuerstrafen (42ff.), Gesundheitspolizei (Kauf/Verkauf bzw. Schlachtung von ungesunden Tieren) (45), Verstoß gegen Markt- und Gewerbevorschriften (45ff.), Verstoß gegen Zunft- und Handwerksordnung (48ff.), Insolention/grober Unfug/ungebührliches Benehmen/Ruhestörung (50ff.), Zechen über die gewöhnliche Zeit (53ff.), Sonstige Verfehlungen (60), Übertreten der Eichvorschriften (60ff.), Zollvergehen (62f.), Umgehung der Bauvorschriften (63), Ötz-Strafen (63ff.), Waldfrevel (78), Fischfrevel (79), Bäckerstrafe (79ff.), Preustrafen (96ff.), Metzgerstrafen (106ff.), Huckerstrafen (107f.). - Verweise,Vergleiche (113ff.), Ohne Strafe dem Landgericht überschrieben (120ff.), Straffälle der Stadtsölde Unterzell (125), Gefängnis- und Schandstrafen sortiert (126ff.). - Straffälle 1598-1609, 1641-1642 (nach Aufzeichnungen von Otto Klieber) (172ff.). - Buch ist ein Geschenk von Ingo Aigner an den Heimatverein - Oktober 2012.
Aigner, Ingo
Inhalt: Gerichtshoheit und Strafpraxis des Friedberger Rats (5); Beispiel der Strafpraxis 1650-1808 (39); Strafpraxis und -vorschriften 1598 -1609, 1641-1642 (101); Anmerkungen (111).
Schlichtegroll, Eduard von
Transkription 2009: Regine Nägele, Vorsitzende des Heimatvereins Friedberg - s. PDF-Dokument
Heimatverein Friedberg
Transkription der Protokolle der Generalversammlungen/Hauptversammlungen des historischen Vereins Friedberg (resp. Heimatvereins Friedberg): Regine Nägele, Vorsitzende des Heimatvereins Friedberg 2009. (s. PDF-Anhang)
Landkreis Aichach-Friedberg (Hrsg.)
Dr. Gudrun Schmid: Auf den Spuren der Kelten in Edenried; Dr. Christof Paulus: Von Pöttmes nach Jerusalem - Georg von Gumppenbergs Heiliglandwallfahrt des Jahres 1483; Dr. Hubert Raab: Anmerkungen zur Baugeschichte der Filialkiriche und ehemaligen Wallfahrtskirche Hl. Kruez in Eurasburg; Rudolf Wagner: Das "Heilige Kreuz" aus Neuburg muss in Kühbach bleiben - Die Bemühungen des Klosters Kühbach 1589; Brigitte Glas: Eine Orgel für das Museum; Prof. Dr. Wolfang Wüst: Berichte der bayerischen Agenten aus der Reichsstadt Augsburg; Bettina Brühl, M.A.: Bettler, Müßiggänger und Proletarier im Landkreis Aichach-Friedberg - Antworten auf die Preisfrage von König Max II. zur materiellen Not der unteren Klassen 1848/49; Ingo Aigner: Die Türme an der Friedberger Stadtmauer; Michael Schmidberger: Dreifaltigkeit am Dreiweg - Fakten und Thesen zur Dreifaltigkeitskaplle im Staatsforst Schiltberg; Regine Nägele: Heimatverein Friedberg 1886-2011 - Zum 125-jährigen Jubiläum; Gerhard Mayer: Vom Aussterben bedroht - Der große Brachvogel Numenius arquata im Landkreis Aichach-Friedberg und weitere bedrohte Wiesenbrüter.
Nägele, Regine
S. PDF-Teil.
Aigner, Ingo
Buchbinderei (7); Kaspar Wieland, Bürgermeister (11); Kaspar Wieland, Sohn (17); Kaspar auf der Walz nach Paris (23); Briefe in der Wanderschaft (29); Briefe in der Militärzeit ((61); Familie Huber, Bennomühle (75); Stammbaum Familie Wieland (81); Ahnentafel Friedrich Aigner (84); Stammbaum Huber Bennomühle (86); Stammbaum Michael Ignaz Huber (88); Familienname Wieland (90); Namensverzeichnis (90); Quellen und Literatur (92); Bildnachweis (93).
Landkreis Aichach-Friedberg (Hrsg.)
Dr. Stefanie Berg-Hobohm und Dr. Arne Schmid-Hecklau: Hund oder Katz? Ein Aquamanile aus einer bisher unbekannten mittelalterlichen Wüstung bie Adelzhausen (7); Gudrun Schmid: Neues von den einstigen Stadtgräben vor den Stadtmauern von Aichach (13); Rudolf Wagner: Eyttenhofen bei Gallenbach (26); Prof. Dr. Wilhelm Liebhart: Herzog Georg der Reiche 1479-1503 und das Landgericht Aichach - Marktrechtsverleihungen für Aindling 1479 und Kühbach 1481 sowie die Klostergründung Altomünster 1496 (41); Bettina Brühl, M.A.: Maulbeerbaum- und Seidenraupenzucht im Landkreis Aichach-Friedberg. Ein Beitrag zur Kultur- und Sozialgeschichte (61); Ingo Aigner: Der vergessene Ehrenbürger - Cäsar Widder, Landrichter und Bezirksamtmann 1851-1871 in Friedberg (85); Horst Lechner: Zur Geschichte der Pferderennen in Altbayern und im Landkreis Aichach-Friedberg (103); Johann Weber: Der Altlandkreis Friedberg 1945-1948 im Spiegel der Berichte der amerikanischen Militärregierung (124); Helmut Rischert: Das Gemeindearchiv Schmiechen (169).
Aigner, Ingo
Aigner, Ingo
Friedberg im Triumphbogen von Paris (7); Strategie und Ziele des Feldzugs von 1796 in Deutschland (9); General Moreau entschließt sich, über den Lech zu gehen. Er trägt den Krieg nach Bayern (10); Um drei Uhr morgens zerreißt ein Signalschuss die Stille (13; Schilderung der Schlacht durch General Saint-Cyr (15); Feldzeugmeister Graf Latour berichtet Erzherzog Karl von der Schlacht (20); Friedberg wird geplündert (25); Vier Wochen lang leidet die Stadt unter der Besetzung (26); Die Stadt muss ihre Kriegslasten schuldig bleiben (28); Von Brandschatzung, Schutzgelderpressung und "Süßigkeiten" (31); Der Durchzug der französischen Armeen ist überall von Schrecken begleitet (33); "Die Armee hat überhaupt kein Benehmen in dem besetzten Land" (35); Verluste der beiden Kriegsparteien (38); Nach dem Rückzug der Franzosen (40). - Anhang: Die Bedeutung des Lindenkreuzes und der "Klinge" (43); Berichte aus Friedberg [Schicksalsjahr 1796, Joseph Benedikt Steinhard, Magistrat, Die wundersame Geschichte des Michelbauern von Rettenberg] (49); Berichte aus Nachbarorten [Lechhausen, Dasing, Laimering, Derching, Haberskirch, Paar, Taiting, Aichach]. - Reich bebildert.
Trinkl, Hans [Kustos des Historischen Vereins Friedberg]
Aus diesem Brief geht hervor, dass die von Hans Trinkl sen. eingebrachte private Sammlung den Grundstock des Museums im Schloss in Friedberg bildete. Da Hans Trinkl ein leidenschaftlicher Sammler war und dabei viel Geld investierte, das er aber nun für den Unterhalt seiner vielköpfigen Familie brauchte, geht aus diesem Brief hervor. Darum wandte er sich auch an den Vorstand des Historischen Vereins (heute Heimatverein), der das Museum ehrenamtlich leitete, mit der Bitte, ihm behilflich zu sein, seine Sammlung zu verkaufen, wobei die Exponate im Museum in Friedberg verbleiben sollten. - Hinzugefügt 3 Fotos: Hans Trinkl sen., Private Sammlung, Museum im Schloss in Friedberg.
Aigner, Ingo
Transkription der Ratsprotokolle und Stadtkammerrechnungen 1645-1788, sortiert nach Gründen: Schulden, Rechtsstreit, Ehestreit, Totschlag/Fahrlässige Tötung, Fahrlässige Körperverletzung, Leichtfertigkeit/Unzucht/Ehebruch, Amtsverfehlung/Unterschlagung, Verschiedene Gründe, Unbekannte Gründe.
Stadtarchiv Friedberg
Aigner, Ingo (Herausgeber)
Buchinhalt im PDF-Teil.
Stadtarchiv Friedberg
Oberfrank, Anton
Aigner, Max
Bezirksamtmann Max Aigner folgte als Vereins-Vorstand auf den Gründer des historischen Vereins, resp. Heimatvereins, Eduard von Schlichtegroll. Die hier von Aigner handgeschriebene Auflistung beginnt mit dem 19. Mai 1891 und endet am 24. Juni 1895. Gliederung in 2 Teile: A Schankungsweise erworben und B Durch Kauf erworben. Transkription: Regine Nägele.
Feuerwehrschützengesellschaft Friedberg
1884 bis 1899 war R. Hartl Kassier; 1884-1894 war Aigner Schützen-Commissär, danach Brennfleck. - Einnahmen Beispiele: Aufnahmegebühr 5 Mark [mit Namen], Hochzeitsschießen (27. Juli 1894), Einlagen 5 Mark [mit Namen], Jahresbeitrag 3 Mark {namentliche Nennung], Schenkung (20. 12. 1884), freiwillige Beiträge zum Herrenabend (8. 3. 1885), Standgebühren (1885), Schützenvortl der Stadt Friedberg (20 Mark August 1885/Juli 1892), Einnahmen bzw. Überschuss aus Preisschießen(z.B. August 1885:183,20 Mark, Mai 18886 11,38 Mark), Einlagen zum Anfangsschießen und für Blattzeichen (April 1894), Einlagen zum Endschießen, Kaufschüsse und Festzeichen (1894), Einlagen zum Jakobischießen (Juli 1895), Lose auf Meisterscheibe (Juli 1895), Absentengebühren, Versäumnisgebühren (1899). - Ausgaben Beispiele: Postenkarten, Zahlung an verschieden Personen oder Firmen [F. Walch Augsburg, Herrn Maser, Albertstötter, Hildt, Merk, städtische Arbeiter, an Boten Steiner für Porti, Weidinger, Buchbinder Wieland, Zieler Joh. Michl u. Zieler Schilling, Mich. Schnittmann, Kaufmann Hartl, Spengler Wilhelm, Schweyer, H. Niedermaier für Seilerarbeit, Mayr für Schlosserarbeiten, A. Oswald, Fassold etc.], Preisgegenstände, Kreisauszahlungen, Zahlung an Zieler, Ausgaben beim Preisschießen, Postanweisung, Correspondenzkarten, Festpreis zum Königsschießen 1885, Stempelwerke, Pulver, Defizit v. Festschießen 1887.
Stadtarchiv Friedberg
Aigner, Ingo
s. auch Homepage von Ingo Aigner: "www.home.mnet-online.de/Familienforschung-Friedberg". - Eigenverlag, Friedberg März 2011, 350 Seiten.
Aigner, Ingo
Augsburg, seit römischer Zeit ein bedeutender Salzmarkt, versorgte große Teie Schwabens mit Bayerns wertvollstem Exportgut, dem "reichen" Salz aus Reichenhall. Auf drei Straßenzügen gelangte das Salz von München zum Hochzoll, wurde dort verzollt und dann in Augsburg im Salzstadel niedergelegt. Wichtigste Gegenfracht war Wein, der über Friedberg nach Bayern geführt wurde. Ende des 16. Jahrhunderts zog der bayerische Herzog den Schwabenhandel an sich und richtete in Friedberg ein Salzamt mit Salzniederlage ein. Die vorliegende Dokumentation behandelt Friedbergs "Salzgeschichte" und Augsburgs Salzhandel in der Zeit vom späten Mittelalter bis zum Beginn der Moderne.
Stadtarchiv Friedberg
Bayerische Blumentage 1913 und Tuberkulose-Fürsorge.